Veganismus-Projekt der 10d: Que se passerait-il si tout le monde était vegan?

In den letzten Französischstunden hat sich die Klasse 10d intensiv mit dem Thema vegan sein beschäftigt. Dabei sind wir auf einige überraschende Ergebnisse gestoßen. Wenn die ganze Welt vegan wäre, dann könnte man extrem viele Treibhausgase sparen. Man würde also gegen den Klimawandel ankämpfen. Zudem gäbe es dann mehr fruchtbaren Boden für Gemüse und Frucht Abbau. Damit würden dann auch die Preise für diese Lebensmittel senken. Gesunde Ernährung wäre somit viel erschwinglicher. Es gibt natürlich auch negative Aspekte, wenn beispielsweise alle Menschen vegan wären, dann würden extrem viele Tiere sterben, unter anderem auch Bienen. Es wäre auch extrem gesünder für viele Menschen, vegan zu sein. Menschen, die sich vegan ernähren, sind allgemein eher Personen, die auf  ihren Lebensstil achten. Zudem kann man heute auch schon gut ohne Fleisch leben.

 

Für Interessierte das Video Que se passerait-il si tout le monde était végan ? von Le Monde auf YouTube https://www.youtube.com/watch?v=ojsmoEqtNwU

 

10d

 

 

Et si tout le monde était végan ?

Je pense que ce serait préférable que le monde entier soit végan plutôt que de ne pas l’être, car le véganisme aide l’environnement et les animaux en particulier.

Si tout le monde était végan, personne ne profiterait plus de la viande magnifique qui est si délicieuse, mais les animaux vous remercieraient et il y aurait beaucoup plus d’animaux sur terre. Le seul problème serait le prix des légumes et d’autres produits végétaux. On devrait cultiver beaucoup plus de produits végétaux pour pouvoir nourrir le monde entier.

En bref, on peut dire que si tout le monde devenait végan, ce ne serait pas un grand problème. Mais si vous me demandez si je préfère le steak ou le tofu, je choisirai évidemment le délicieux steak parce que j’aime la viande !

 

Texte de Daniel Campos

corrigé par Sonia Arede et Charlotte Hafke

 

 

Si tout le monde était végan

 

Aujourd’hui, les végans, c’ést-à-dire les personnes qui ne mangent pas de produits issus des animaux ou de leur exploitation, sont une minorité de la population mondiale. Mais que se passerait-il si tout le monde était végan ?

Si tout le monde était végan, on réduirait drastiquement les émissions de gaz à effet de serre parce que les vaches font beaucoup de méthane et les végans ne mangent pas la viande. Les animaux de la ferme comme les poules, les cochons, les moutons et beaucoup d’autres vivraient dans de meilleures conditions si on ne mangeait plus ces animaux, et en conséquence, ces animaux pourraient vivre dans leurs habitats naturels sans l’interférence avec les humains et ils ne vivraient pas dans des cages horribles comme les volières. Les scientifiques pensent aussi que si tout le monde était végan, de nombreuses maladies telles que les maladies cardiovasculaires, le diabète ou le cancer seraient réduites considérablement.

Mais cette hypothèse n’est pas parfaite. Beaucoup d’animaux comme les abeilles mourraient à cause des parasites. De nombreuses personnes qui travaillent dans l’industrie alimentaire pourraient perdre leur emploi à cause d’une consommation réduite des produits alimentaires provenant des animaux. Un autre grand problème qui existerait si tout le monde était végan est que les pays pauvres, surtout dans l’Afrique subsaharienne pourraient mourir de faim. Déjà maintenant ils n’ont pas assez de nourriture pour nourrir toute la population. Si les pauvres ne peuvent pas manger des animaux qui sont très importants pour leur alimentation, le risque d’une famine est grand.

En conclusion, un monde où tout le monde était végan serait un monde meilleur pour l’environnement, pour le combat contre le changement climatique, pour les animaux de la ferme qui pourraient vivre dans la nature et pour tous les humains qui pourraient vivre une vie très saine sans beaucoup de maladies, mais il serait très mauvais pour les pays pauvres qui mourraient de faim est pour les personnes qui travaillent dans l’industrie alimentaire et qui perdraient leur emploi.

 

Texte de Pedro Gruner, Carlos Leone, Mateus Guerra et Julien Hartzer, 10d

Corrigé par Sonia Arede et Charlotte Hafke


Eco Escolas: Kajaktour in Sesimbra 

Am 07. Juni 2022 unternahmen die Klassen 9b und 9c eine Kajaktour in Sesimbra, genauer gesagt im Meerespark Professor Luiz Saldanha.

Dieses Naturschutzgebiet an der Küste von Arrábida-Espichel erstreckt sich über 53 Quadratkilometer und es sind dort etwa 2000 Meeresarten zu beobachten. Der Meerespark wurde 1998 gegründet und zu Ehren von Professor Luiz Saldanha benannt, der für die Konsolidierung der Meeresbiologie als wissenschaftliche Disziplin in Portugal verantwortlich war.

Die Studienreise der 9. Klassen wurde anlässlich des Welttages der Meere und Ozeane durchgeführt und diente dazu, die Schüler*innen für den Schutz und die Bedeutung der Ozeane und ihrer Ökosysteme zu sensibilisieren. Die Kajaktour war 8 km lang (Hin- und Rückfahrt) und dauerte etwa 3 Stunden, mit einem Halt am Praia da Ribeira do Cavalo.

Diese Erfahrung war für die Schüler*innen wichtig, weil sie dadurch ihre Beziehung zu diesem Schutzgebiet stärken konnten.

 

Global denken und lokal handeln bedeutet:

– die lokalen Einwohner respektieren;

– Lärm und Verhaltensweisen, die die örtliche Ruhe stören, vermeiden;

– Nichts außer den eigenen Fußspuren am Strand hinterlassen;

– Heben Sie mindestens 3 Plastikgegenstände auf, wenn Sie an den Strand gehen oder an der Küste spazieren gehen, und werfen Sie sie in die Recycling-Tonne;

– Sammeln Sie jeglichen Plastikmüll ein, den Sie herumschwimmen sehen, und werfen Sie diesen in die Recycling-Tonne.


„Das Monokel“: Wer ist unsere Antirassismus-Beauftragte?

Es ist das 21. Jahrhundert und leider haben immer noch Millionen von Menschen mit Rassismus zu kämpfen. Sie werden diskriminiert und angegriffen aufgrund von bestimmten äußerlichen Merkmalen. Die neue deutsche Bundesregierung hat jetzt den ersten Schritt gemacht in eine Zukunft der Rassismusbekämpfung.

Reem Alabali-Radovan von der SPD ist Tochter irakischer Eltern und wurde vor Kurzem zur Antirassismus-Beauftragten des Bundestags berufen. Dieses Amt gab es zuvor nicht. Es wurde von SPD, FDP und den Grünen neu im Koalitionsvertrag vereinbart.

Die Politikerin hat trotz ihres jungen Alters bereits eine erstaunliche Karriere hinter sich, u.a. zog sie letztes Jahr mit einem Direktmandat in den Bundestag ein und war bis jetzt Staatsministerin für Integration.

Die Beauftragte hat vor, einen nationalen Aktionsplan gegen Rassismus einzuführen, der den Betroffenen von Rassismus Unterstützung und Zuflucht bieten wird.

Einige der Ideen, die in diesem Plan herausstechen, sind zum einem die Einrichtung eines Beratungszentrums und zum anderen die Bearbeitung sowie die Veröffentlichung von Projekten für Prävention, politische Bildung und Forschung.

Allgemein wird Alabali-Radovans Herangehensweise von ihren Kollegen gelobt und gepriesen. Bis jetzt wurde keinerlei Kritik an ihr geäußert.

Das Zitat, das am stärksten für die SPD-Politikerin spricht, ist: „Rassismus ist ein Verbrechen gegen die Menschheit“.

Diesem Zitat kann ich mich nur anschließen und eine Bitte an alle aussprechen, die diesen Artikel lesen: Informiert euch über Rassismus und habt den Mut, diejenigen anzusprechen, die die Ernsthaftigkeit der Lage nicht berücksichtigen.

Meiner Meinung nach sollte es innerhalb der portugiesischen Regierung auch eine(n) Rassismus-Beauftragte(n) geben, da Rassismus in Portugal leider immer noch ein ernsthaftes Problem ist, was u.a. mit der kolonialen Vergangenheit des Landes zusammenzuhängen scheint.

 

Von Cleo Tartin, Klasse 10


Landeswettbewerb „Schüler experimentieren 2022“

Preis bei der Weiterleitung zum Landeswettbewerb „Schüler experimentieren 2022“

Die Sieger*innen des Regionalwettbewerbes „Schüler experimentieren Iberia 2022“ , Fachgebiet Biologie, hatten sich durch ihre hervorragenden Leistungen für die Teilnahme am „Landeswettbewerb Schüler experimentieren Nordrhein-Westfalen“ qualifiziert.  Mit ihrem Projekt ,,Die Torte zerfließt – Proteasen in Früchten“, wurden Catarina Santos, Maria Prazeres und David Kahle mit dem 3. Preis ausgezeichnet.

Wir sind sehr stolz auf unsere Nachwuchs-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler, die im Rahmen der NaWi-Forscher AG an spannenden eigenen Projekten forschen. Wir gratulieren euch ganz herzlich und wünschen euch auch in Zukunft große wissenschaftliche Erfolge!

 

 

 

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Wir gratulieren zum Abitur!

Am Freitag, den 27. Mai, haben 64 Abiturienten und Abiturientinnen ihre Abschlusszeugnisse erhalten! Es war sicherlich aufgrund der anhaltenden Pandemie, welche erneut Homeschooling und Isolierungen mit sich brachte, wieder ein ganz außergewöhnliches Abiturjahr. Umso größer ist unsere Freude, mit der wir das bestandene Abitur feiern.

Die Durchschnittsnote lag in diesem Jahr bei 2,4. Insgesamt haben 9 Abiturienten*innen mit einer Note von 1,5 oder besser abgeschnitten, 2 Absolventen*innen haben sogar die Note 1,0 erreicht.

Mit dem Abiturzeugnis der Deutschen Schule Lissabon, dem Deutschen Internationalen Abitur, wird den Schülerinnen und Schülern die allgemeine Hochschulreife bescheinigt – sie können sich damit weltweit an Hochschulen bewerben.

Wir freuen uns mit den glücklichen Absolventen*innen, die nun in die weite Welt hinausgehen! Zum Glück konnten wir dieses Jahr bereits wie gewohnt ohne Kontaktbeschränkungen die Zeugnisausgabe gebührend in der Aula feiern und die Absolventen*innen zusammen mit ihren Familien freudig verabschieden.

Herzlichen Glückwunsch an die Abi-Klassen 2022! Wir wünschen alles Gute für den neuen Lebensabschnitt!


Schüleraustausch Tallinn – Lissabon 2022

In dem dreitägigen Workshop, der an unserer Partnerschule Tallinna Salsa Gümnaasium stattfand und von dem Künstler Taavi Varm geleitet wurde, entwickelten die Schüler*innen eine Arbeit, die im Bezug zum Krieg in der Ukraine steht und sowohl die Bedrohung als auch Hoffnung und vor allem Unterstützung ausdrücken soll.

Es wurden verschiedene Videos und Animationen erstellt, die am Schluss eine Gemeinschaftsarbeit ergaben. Die Präsentation am Mittwoch Abend in der Schule fand großen Anklang.

 


Kleidertauschbörse auf dem Schulhof

Im Rahmen des Programms „Eco Escola“ hatte eine Gruppe von Schüler*innen aus der 11. Klasse Anfang April einen sogenannten „Swap Spot“, eine Kleidertauschbörse, organisiert. In der zweiten großen Pause konnten Schüler*innen des Gymnasiums auf dem Schulhof eigene mitgebrachte Kleidung gegen die „preloved“ Kleidungsstücke anderer Schüler*innen tauschen.

Damit sollte auch ein Zeichen gegen den Fast-Fashion-Trend gesetzt werden.

Info: Ein „Swap Spot“ ist ein Ort, an dem Du Kleidungsstücke, die Du nicht anziehst, gegen andere Kleidungsstücke tauschen kannst. So profitieren alle davon und tun gleichzeitig etwas für die Umwelt.

So einen Swap Spot gibt es immer mittwochs in der 2. Großen Pause auf dem Pausenhof.

Angeregt wurde die Aktion durch die Bewegung Circular Wear.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Landeswettbewerb Jugend Musiziert an der Deutschen Schule Madrid

Vom 28. März bis -1. April 2022 fand in Madrid der Landeswettbewerb Jugend Musiziert statt. Drei Schüler*innen der DSL hatten sich beim Regionalwettbewerb an der DSL dafür qualifiziert: Sara Aguiar (Querflöte), Zhenghao Li (Klavier) und Jihang Wang (Violine). Die Drei spielten an ihrem Wertungstag ihr Programm souverän einer großen Jury, bestehend aus Musiklehrer*innen der Deutschen Schulen Iberiens, vor. Sie beeindruckten die Jury mit ihrer Musikalität und gewannen einen 1. Preis. Jihang Wang wird für die DSL zum Bundeswettbewerb nach Oldenburg reisen.

Am 31. März fand das Abschlusskonzert in der Aula der DS Madrid statt und alle erhielten ihre erreichte Punktzahl und Urkunden. Beim Ausflug am 1. April hatten wir die Gelegenheit, Madrid bei Sonnenschein und Eiseskälte zu erkunden und die besten Churros Madrids zu probieren. Die Fiesta JuMu am Abend rundete die ganze Woche ab.

Die Musizierenden der DSL hatten eine Woche voller Musik und lernten viele andere Musizierende kennen.


Kunst-Projekt der 9a zum Krieg in der Ukraine

„Aufgrund der aktuellen humanitären Krise in der Ukraine hatte unsere Mitschülerin Francisca Mendes die Idee, eine Kunstausstellung zu machen, um unsere Unterstützung für die Ukraine zu zeigen und auch die eindrucksvollen Szenen dieses Krieges zu vermitteln.

Dieses Projekt wurde schnell von der ganzen Klasse angenommen. Mit der Hilfe von Frau Malessa ist es uns gelungen, mehrere Elemente für das Projekt zu entwerfen, nämlich eine große Friedenstaube mit Bildern des Konflikts und mehrere kleine Friedenstauben in den Farben der Ukraine, die an Holzzweigen hängen. Insgesamt war das Projekt ein Erfolg, und Sie können es sich im Foyer der Schule anschauen.“

Leonor Seifert, Guilherme Almeida, Klasse 9a

 

 

„This mother and her children were forced to abandon their home and their goods, when the city where they lived was bombed. The father had to stay in Ukraine to fight the invadors. In a journey of more than a week, without enough food and protection against the cold, they try to reach the Polish border, where they would be finally safe.“

 

 

 

„This soldier had to leave his family behind to defend his country. The young man never imagined being a soldier, but due to the serious situation he was recruited. Having only two weeks of trainig he isn´t fully prepared, but still needs to fight. His survival chances are very low.“

 

 

 

„This father says goodbye to his son, who will be looking for a better life in the EU with his mother, having to pass a cruel and difficult journey. The father needs to stay in Ukraine to fight in the war. From now on the father will never know if his son and the wife will reach safety. This may have been their last moment together.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Wissenschaftsworkshop BASF Kid’s Lab an der Deutschen Schule Lissabon

Am Freitag, den 11. März, hatten alle Schüler und Schülerinnen der 6. Klassen die hervorragende Gelegenheit, als kleine Wissenschaftler im extra eingerichteten Labor zu experimentieren – denn unsere Partnerfirma BASF war erneut mit ihrem BASF Kid’s Lab an der Deutschen Schule Lissabon zu Gast. Dieser Wissenschaftsworkshop hatte zum Ziel, mit Experimenten und Spaß das Interesse der Schüleri*nnen für den Bereich der Naturwissenschaften zu wecken und zu fördern. Begeistert und konzentriert arbeiteten die Schüleri*nnen in Gruppen mit den von der Firma BASF bereitgestellten Materialien.

Die Schüler verwendeten eine Lösung mit Jod (ein BASF-Produkt), um den Vitamin-C-Gehalt in natürlichen und industriellen Orangen- und Zitronensäften zu bestimmen. Sie verglichen auch den Vitamin-C-Gehalt von acht Obst- und Gemüsesorten. Der Ablauf der gesamten Aktivität war von der Firma BASF perfekt vorbereitet und angeleitet, sodass die Schüleri*nnen zu jedem Zeitpunkt hoch motiviert bei der Sache waren.

Diese Veranstaltung, die als Fortführung der Aktivitäten im MINT-Bereich gedacht ist, ist Teil der Unterstützung der Deutschen Schule Lissabon durch die Firma BASF.

Die Schule möchte noch einmal ihren Dank für diese Unterstützung durch die BASF und für die Fortsetzung dieser Beziehung zum Ausdruck bringen, von der wir glauben, dass sie für die Schulgemeinschaft sehr vorteilhaft ist, wie diese Veranstaltung gezeigt hat.

Im Rahmen dieser mehrjährigen Unterstützung und einer großzügigen Spende der Firma BASF für das Bauprojekt wurde vereinbart, dass als Dankeschön eines der neuen naturwissenschaftlichen Labore im neuen C-Gebäude nach der Firma BASF benannt wird.

 

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