Wettbewerb „Poster Eco-código“

Alle Schüler/innen können entweder einzeln oder in Gruppen teilnehmen und ein Poster erstellen. Für die Gewinner gibt es Preise!

Eigenschaften:

– Vertikale Ausrichtung (siehe Regelung)
– Die Sätze des Eco-Código DSL (PT) beinhalten
– Aufnahme der Themenbereiche: Wasser, Abfälle, Energie und des Themas des Jahres: nachhaltige Gemeinschaften;
– Entsprechende Zusammensetzung aller grafischen Elemente wie sie veröffentlicht werden sollen;
– Nennung aller Autoren (Deutsche Schule Lissaabon, Koordinatoren- Luísa Conde/Luis Cerqueira und andere Lehrer/innen, die bei der Erstellung des Postsers geholfen haben und Schüler/innen)
– Abgabe bis zum 31.05.2020 an die Eco Escolas Koordinatoren Luisa Conde (luisa.conde@dslissabon.com) und/oder Luis Cerqueira (luis.cerqueira@dslissabon.com)

Die Wettbewerbsregelung befinden sich hier (PT). Bitte vor der Teilnahme die Datenschutzerklärung der Associação Bandeira Azul da Europa(PT) konsultieren.

Eine kleine Auswahl der Poster der vorherigen Jahre:

    


Zusätzlich kann man auch an einem Online Quizz teilnehmen!
Über folgenden Link können Schüler/innen mit Familien und Freunden am Quizz teilnehmen:
https://ecoescolas.abae.pt/our_news/ecoescolasficaemcasa-quiz-abae-30-anos-30-perguntas/

Hinweis: Die Deutsche Schule Lissabon ist nicht für die Verarbeitung/Aufbewahrung/Löschung der Daten verantwortlich, die bei Teilnahme des Quizzes angegeben werden. Wir empfehlen allen sich vor der Teilnahme am Quizz die Datenschutzerklärungen der von ABAE benutzen Plattformen (Kahoot und Zoom) durchzulesen, die für das Quizz benutzt werden.


Spendenaktion Waffel backen der Klasse 3b

„W-AAA-F-EEE-L-N!!! Heiße und leckere Waaaaffeeeeln!“ schallt es gutgelaunt und unüberhörbar in der Grundschule der DSL durch die Flure. „Wie teuer?“, höre ich eine Stimme hinter mir fragen. „1,50 eine Waffel!“ strahlt uns eine Schülerin der 3b an. Bevor ich in meinem Portmonaie nach dem entsprechenden Kleingeld kramen und mich in die Waffelschlange im Pausenhof vor dem Foyer stellen kann, ist schon eine Traube an Kindern an mir vorbeigerast und hat sich voller Vorfreude auf die Waffeln in der Schlange positioniert.

Wie auch schon im letzten Jahr wollte die Klasse 3b unter Klassenleitung von Frau Weyers dem Motto „Weihnachten ist keine Jahreszeit, Weihnachten ist ein Gefühl“ nachgehen und dieses Motto noch durch „Weihnachten ist ein Geruch“ erweitern. Die Waffelbackaktion sollte aber nicht nur Schüler und Lehrer der DSL erfreuen, sondern vor allem einem guten Zweck dienen! Die Spendeneinnahmen sind von den Kindern ganz bewusst für die Organisation Acreditar gewählt worden, die sich für krebskranke Kinder einsetzt.

Man merkt sofort, dass die Waffelbackaktion (und alles, was dahintersteckt), den Kindern der 3b sehr am Herzen liegt. Unermüdlich haben sie kurz vor Weihnachten einen kompletten Tag lang in der Schule Waffelteig gerührt, gebacken und verkauft. Dieser bedeutsame Tag hat allerdings auch einiges an Vorbereitung gekostet. Die Kinder und die Eltern haben Waffeleisen besorgt, Einladungen für alle Klassen der Grundschule, für die Lehrer als auch für die Schulleitung geschrieben und gemalt. Zu guter Letzt hat die 3b einen bunten, ganz individuellen Kiosk aufgestellt – ein echter Blickfang! Dort haben sie die Waffeln gebacken und verkauft. Der appetitangeregende Duft, das feierliche Anpreisen und die kunterbunte Bretterbude haben Klein und Groß angelockt. Die Schlange am Waffelstand war von morgensfrüh bis zum späten Nachmittag als die letzte heißbegehrte Waffel über den Tresen ging, überdimensional lang. Ich beobachte einen Erstklässler, der die Menschmasse zählt, bei 20 aufhört und sich schnell genug und gekonnt zwischen 12 und 13 quetscht.

Die Waffelbackaktion war ein riesiger Erfolg – die Einnahmen von fast 500 Euro wurden an Acreditar für krebskranke Kinder gespendet. Ich würde das Motto für nächstes Jahr sogar noch toppen und sagen „Weihnachten ist ein Geschmack“ und die 3b hat einen sehr guten vor allem hat die Klasse bewiesen, dass sie eine supergute Klassengemeinschaft hat, wenn es darauf ankommt.

Wie viele andere, kann auch ich die nächste Waffelbackaktion 2021 kaum erwarten. Allerdings werde ich dann gewitzter sein und mich dann an die Spielregeln von dem Erstklässler halten.

– von Chandrika Dube und Rebecca Weyers


Landeswettbewerb Jugend musiziert an der DS Valencia

Vom 06.-13.03. fand in Valencia der Landeswettbewerb Jugend musiziert statt. Vier Schülerinnen und ein Schüler der DSL hatten sich beim Regionalwettbewerb an der DSL dafür qualifiziert. Die zwei Klavierspielerinnen Naomi Thompson und Sara Serpa und die zwei Geigenspielerinnen Sofia Nunes und Emma Terstiege spielten an ihrem Wertungstag ihr Programm souverän einer großen Jury, bestehend aus Musiklehrern der Deutschen Schulen in Spanien und Portugal, vor. Unser Sänger Manuel Silva beeindruckte mit seiner Singfreude die Jury sehr und gewann sogar einen 1.Preis mit einer Weiterleitung zum Bundeswettbewerb nach Deutschland. Leider ist dieser bereits abgesagt.

Der Wettbewerb konnte trotz aller Umstände bis zum Ende durchgeführt werden. Am 11.03. fand das Abschlusskonzert in kleinem Kreise statt und alle erhielten ihre erreichte Punktzahl und Urkunde.

Am 12.03. reisten wir, wie fast alle Schulen aus Spanien, vorzeitig aus Valencia ab. Glücklicherweise konnte die DSL schnell neue Flüge für uns buchen. Den Ausflug ins bekannte Oceanografic de Valencia haben wir leider verpasst, aber dafür sind wir sicher und gesund wieder nach Lissabon gekommen.

Die Musizierenden der DSL hatten trotz allem fast eine Woche voller Musik und lernten viele andere Musizierende kennen.


Robotik DSL goes RoboCup Hannover

Die Robotik AG hat sich mit Herrn Rebelo, Herrn Boomgaarden und sieben Schülern auf den Weg nach Hannover gemacht, um an dem Robocup Wettbewerb teilzunehmen. Die Reise begann mit einem Flug am 01.03. nach Hannover. Der Wettbewerb ging über drei Tage vom 02.03. bis zum 04.03. Am Montagmorgen machte sich die Robotik Crew von ihrem Hostel aus – im Centrum von Hannover liegend –auf den Weg zur ehrwürdigen Leibniz Universität. Die Veranstaltung fand in dem wunderschönen Lichthof der alten technischen Universität statt. Hier wuselten ca. 500 Schülerinnen und Schüler von Klasse 5 bis Klasse 11 herum und bastelten an Lego Mindstorm Robotern oder an selbstgebaute Arduino gesteuerten Vehikeln. Die DSL Schüler nahmen an der Disziplin Rescue Line teil.

In dieser Disziplin ist ein Parcours mit einer schwarzen Linie markiert, die über mehrere auf- und absteigenden Rampen führt. Hindernisse zwingen den Roboter den Parcours zu verlassen und wiederzufinden. Das Ende des Parcours führt in einen Raum, indem mehrere metallische Kugeln erkannt und geborgen werden müssen.

Der Wettkampf wird durch drei „Runs“ bestritten. Hieraus werden dann Punkte für ein Ranking ermittelt. Nur die oben platzierten erhalten ein Ticket für die Deutsche Meisterschaft. Nach dem ersten Run zeigten sich bei zwei DSL-Teams Mängel an den Robotern. Sie mussten nun schnellstmöglich beseitigt werden. Bemerkenswerterweise absolvierte das jüngste DSL Team einen ziemlich guten Run. Leider erlitten zwei DSL Roboter im letzten Run einen Achsenbruch und einen Karosserieschaden. Die dritte Gruppe ließ aufgrund von „Software Fine Tuning Problemen“ zu viele Punkte liegen. Am Ende fehlten ein paar Punkte für die Qualifizierung von wenigstens einer Gruppe.

Trotzdem war es für alle Beteiligten eine ganz tolle, inspirierend und herausfordernde Veranstaltung. Am Ende waren alle Teilnehmer begeistert vom Wettbewerb und freuten sich sehr dabei gewesen zu sein. Die Schüler haben viel gelernt und wollen beim nächsten Mal wieder mitmachen.

Am 05. März ging es dann aus dem kalten Hannover zurück nach Portugal in die Wärme.


Die DSL in den bewegten 70er Jahren

Am kommenden Montag, den 09.03.2020 findet um 19.30 Uhr in unserer Schulaula wieder eine Veranstaltung aus der Reihe „Erinnern für die Gegenwart“ statt. Unser ehemaliger Lehrer Hubert Ries, aus Trier, wird einen illustren Vortrag zum Thema „Fluchtraum DSL? Unsere Schule in den bewegten 70er Jahren“ halten.
Das Event wird auch über Livestream auf unserer Webseite ausgestrahlt.

Der von Bundesminister Heiko Maas initiierte Wettbewerb „Erinnern für die Gegenwart“ für Deutsche Auslandsschulen hat das Ziel, deutsche Schulen im Ausland zur Aufarbeitung ihrer Schulgeschichte anzuregen sowie die Schülerinnen und Schüler für gegenwärtige Formen von Diskriminierung zu sensibilisieren. Die Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) und das Auswärtige Amt führen den Wettbewerb gemeinsam mit der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) sowie der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) durch. Gefördert werden Projekte, die sich kritisch mit der jeweiligen Schulgeschichte in verschiedenen historischen Kontexten auseinandersetzen und dabei einen Bezug zum Heute herstellen (mehr Informationen unter http://erinnern-gegenwart.de).


Black Rhino Range Expansion Project

Die Klasse 6B sammelt seit ein paar Wochen Spenden für das Black Rhino Range Expansion Project (BRREP) ein, ein Projekt der WWF South Africa, welches sich der Erhaltung und Vermehrung der Spitzmaulnashörner widmet. Das Spitzmaulnashorn ist eine vom Aussterben bedrohte Tierart.

In 2003 gegründet, hat das BRREP schon dazu beigetragen 12 neue Spitzmaulnashhorn-Populationen zu errichten, indem es 201 Nashörner in neue Gebiete geschaffen hat. Unter anderem wurde auch ein Nashorn aus dem Lissabonner Zoo zurück in sein natürliches Habitat in Südafrika geführt.

Mit dem Ziel am Projekt teilzunehmen und zu helfen, hat die Klasse 6B die Initiative ergriffen einen Kuchenverkauf zu organisieren, dessen gesamten Erträge dem BRREP zugute kommen. Es werden Kuchen, Waffeln und Kekse auf dem Schulhof der DSL (vor der Cafeteria) verkauft.

Die hausgemachten Leckereien werden jeweils montags (1. Pause und Mittagspause), mittwochs (1. Pause) und donnerstags (1. Pause und Mittagspause) verkauft.

 

 


[abgesagt] Frühlingskonzert 13.03.

Am 13.03. um 19:00 Uhr findet das Frühlingskonzert in unserer Aula statt. Zu hören sind Preisträger des Wettbewerbs „Jugend musiziert“ und andere Solisten und ganze Klassen.

Außerdem wird wieder das Dr. Brüggemann Stipendium verliehen.

Im Foyer wird eine Beethoven-Ausstellung zu sehen sein, die der Musikkurs 11 aus Anlass seines 250. Geburtstags vorbereitet hat.

Wir freuen uns über Ihr Kommen!

 


Auf dem Fahrrad durch die Stadt

Am 15. Februar erkundeten über 20 Radfahrer und Radfahrerinnen die Fahrradwege Lissabons. Schüler, Lehrer und Eltern versammelten sich um 10:00 Uhr vor dem Schultor und radelten gemeinsam los. Für circa 2 Stunden waren sie bei tollem Wetter unterwegs.

Die Gruppe erlebte die vielen Vorteile des Radfahrens in der Stadt. Alle, die sich mit den Themen Mobilität und Fahrradverkehr auseinandersetzen, leisten einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung von Stau, Abgasen aber auch Lärm und Stress.

Der gelungene Ausflug wurde von der Eco-Escolas Mobilitätsgruppe der DSL organisiert. Weitere Fahrradausflüge sind geplant!

 


Karnevalsfeier der Grundschule

Auch in diesem Jahr feierte die gesamte Grundschule den Beginn der 5. Jahreszeit: KARNEVAL.

Zum Programm gehörten unter anderem eine Tanzparty und eine bunte Polonäse über das Schulgelände. Das Highlight war der Kostümwettbewerb, bei dem die Kinder ihre Verkleidungen gekonnt zur Schau stellten.
Zum Abschluss der Feier wurden die Kinder mit dem traditionellen Karnevalsberliner überrascht.

Die Kinder hatten viel Spaß und starteten gutgelaunt in ihre Karnevalsferien.


Esther Bejarano und die Microphone Mafia

Esther Bejaranos Besuch an der DSL war ein historischer Moment: Ein Moment, um sich an die Geschichte zu erinnern, aber auch ein Ereignis, welches selbst Geschichte geschrieben hat und in der Schulgeschichte sowie in den persönlichen Geschichten all derjenigen festgehalten bleiben wird, die so privilegiert waren, dabei zu sein. Den ersten Teil der Veranstaltung präsentierte der Circus CiNS, eine Zirkusgruppe, die der DSL bereits
bekannt war. In der Aufführung wurde das Leben der jüdischen Zirkuskünstlerin Irene Bento thematisiert.

Im zweiten Teil betrat eine kleine, zerbrechlich aussehende Frau die Bühne, um aus dem Buch ihrer Erinnerungen vorzulesen: Esther Bejarano.
In ihrer Arbeit, die sie mit Jugendlichen an vielen Schulen in ganz Deutschland leistet, liest sie mehrmals im Jahr dieselben Passagen aus ihren Erinnerungen vor, jedoch ist deutlich, dass jede Erinnerung noch immer schmerzt und sie die Unwürdigkeit ihres Leidens, des Leidens, das sie um sich herum im symbolischen Zentrum des Nazi-Horrors gesehen und miterlebt hat, niemals gleichgültig lassen wird.
Das Mädchenorchester in Auschwitz war, wie sie selbst berichtet, ihr großes Glück, ohne das sie nie überlebt hätte. Es war jedoch auch für die Erfahrungen verantwortlich, die sie am meisten geprägt haben: Die Momente, in denen sie fröhliche Lieder für die Neuankömmlinge spielte und somit zu einer Farce beitrug, die eine ruhige Ankunft und Aussortierung gewährleisten sollte. Viele der Neuankömmlinge wurden noch mit der Illusion „Wenn es hier Musik gibt, kann es so schlimm nicht sein” direkt in die Gaskammern transportiert.

Die Lesung endete mit der Schilderung über das Ende des Naziregimes, das zusammen mit amerikanischen Soldaten und einer Esther Bejarano, die wieder zur Freude Akkordeon spielte, gefeiert wurde. Auf die Bühne traten nun ihr Sohn Joram und ihr „adoptierter Enkel”, der deutsch-türkische Rapper Kulti Yurtseven von der Microphone Mafia.

Bejarano ließ sich als „Künstlerin und Auschwitzüberlebende” ankündigen. Die Reihenfolge war wichtig.
Und auf der Bühne, wenn die kleine zerbrechliche Frau, deren Lesung wir soeben noch bedrückt und gespannt zugehört hatten, plötzlich zu einer fröhlichen Freudenhymne auf das Leben und für die Resistenz überging, verstanden wir warum. Mit 95 Jahren singt und tanzt Esther zu Hip-Hop über Widerstandslieder bis hin zu Schlagern und reißt das Publikum mit sich. Die Zunahme an Rechtsextremismus und Rassismus in Europa erschreckt, beunruhigt und empört sie zutiefst. Esther Bejarano möchte kämpfen, sie möchte, dass wir mit ihr kämpfen und gibt uns alles, was sie hat: Ihre Erinnerungen, ihre Kunst, ihr Dasein. Trockene Augen gab es in der Aula an diesem Abend nicht und keiner hat diese Veranstaltung so verlassen, wie er sie betrat.

In einer Zeit, in der die politischen Entwicklungen in Europa die Dringlichkeit der Erinnerungsarbeit von Esther Bejarano, der

Microphone Mafia und dem Circus CiNS hervorrufen, fühlen wir uns verantwortlich, ihre Botschaft zu verstärken, das Privileg ihrer Anwesenheit mit möglichst vielen Gästen zu teilen und ihre Aussagen über den Zuschauerraum der DSL hinauszutragen.

So erreichte die Veranstaltung neben unseren Schülern, Kollegen, Eltern und Freunden der DSL, die  alle freien Ecken der Aula füllten, auch  diejenigen, die über Esther Bejarano lasen, diejenigen, die im Bericht von SIC Notícias von ihr hörten und schließlich auch die Schülerinnen der Maia-Schulgruppe, die unter der Leitung ihrer Lehrerin Sandra C. über das Mädchenorchester von Auschwitz recherchierten und als sie hörten, dass Bejarano nach Portugal kommen würde, eingeladen wurden, am nächsten Tag ebenfalls an der Veranstaltungsreihe teilzunehmen.

 

 


Der von Bundesminister Heiko Maas initiierte Wettbewerb „Erinnern für die Gegenwart“ für Deutsche Auslandsschulen hat das Ziel, deutsche Schulen im Ausland zur Aufarbeitung ihrer Schulgeschichte anzuregen sowie die Schülerinnen und Schüler für gegenwärtige Formen von Diskriminierung zu sensibilisieren. Die Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) und das Auswärtige Amt führen den Wettbewerb gemeinsam mit der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) sowie der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) durch. Gefördert werden Projekte, die sich kritisch mit der jeweiligen Schulgeschichte in verschiedenen historischen Kontexten auseinandersetzen und dabei einen Bezug zum Heute herstellen (mehr Informationen unter http://erinnern-gegenwart.de).


Auszeichnungen