Lehrerfortbildung

Weltweit gibt es für die deutschen Auslandsschulen Fortbildungsregionen, die an die Prozessbegleiter angegliedert sind.

Diese Fortbildungsregionen erstellen in ihrem „pädagogischen Beirat“, bestehend aus den Schulleitern, für jedes Schuljahr ein Programm an so genannten ‚Regionalen Fortbildungen’ (ReFo), die dann von den Kollegen der angegliederten Schulen besucht werden. Neben den jährlich stattfindenden Einführungslehrgängen, in denen die neu aus Deutschland kommenden Lehrkräfte auf ihren Dienst an der Auslandsschule vorbereitet werden („OLK-Lehrgang“, bzw. „Auslandsteil des ADLK-Lehrgangs“), gibt es eine ganze Reihe von interessanten Angeboten für die einzelnen Fachbereiche, in denen der besonderen Situation der Begegnungsschulen Rechnung getragen wird.

Auch innerhalb der einzelnen Schulen gibt es eine Fortbildungskultur:

Kollegen initiieren Fortbildungsveranstaltungen und führen diese teilweise selbst durch. Dieser Bereich verbirgt sich hinter der Abkürzung SchiLF, ausführlich heißt es ‚Schulinterne Lehrer-Fortbildung’. Die Workshops zum DFU-Unterricht gehören genauso in diesen Bereich wie die verbindliche IT-Einweisung für neue Kollegen, aber auch fachspezifische Veranstaltungen (Siebdruck im Kunstunterricht). Entsprechend des Bedarfs können auch externe Referenten eingeladen werden.

Sofern ein Interesse der Schule besteht (vgl. Fortbildungskonzept) können auch externe Fortbildungen durch Kollegen besucht werden und die Kosten dafür durch die Schule übernommen werden. Weiterreichende Hinweise gibt der Fortbildungskoordinator, Formulare und Regularien finden sich im Lehrermoodle.

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