Plakatwettbewerb Eco Código

Auch in diesem Jahr nimmt die DSL wieder am Plakatwettbewerb für die schönste Gestaltung des Eco Códigos teil. Thema waren dieses Mal das Meer und seine Bewohner. Damit wollen wir zeigen, wie wichtig es ist, sich bewusst zu sein, dass so einzigartige Lebensräume von uns Menschen zerstört werden und was wir dafür tun können, um sie zu schützen.

Wir brauchen eure „Likes“!
Hinterlasst hier bis zum 15. Juli eine „Gefällt mir“-Angabe für unser Poster im Rahmen des Eco Código Poster-Wettbewerbs der Eco Escolas.

 

 


Marchfestival Basketball Mädchen

Basketball der Mädchen kehrt zu internationalen Wettbewerben zurück

Die Basketballmannschaften der DSL-Mädchen kehrten mit sehr guten Leistungen zu den internationalen Wettbewerben zwischen den Schulen (Marchfestival und Sports Festival) zurück und brachten den Namen der Deutschen Schule Lissabon nach oben.

Die Teams der Division 4 und 3 erreichten einen ehrenvollen 4. Platz und das Varsity-Team stach mit einem Platz auf dem Podium hervor und erreichte einen 3. Die Division 4 gewann auch den Fair-Play-Preis, weil sie mit einer wertschätzenden und sportlichen Einstellung in das Turnier ging und von allen Teilnehmer*innen hoch gelobt wurde.

 

Namen der Division 4 auf dem Foto (s. Titelbild):

Oben von links: Professor Vasco Oliveira, Mia Sthamer, Maria Assunção Ferreira, Leonor Leichsenring, Mathilde Santos, Maria Biscaia, Professora Christine Janetschek

Unten von links: Clara Störmer, Mafalda Ferreira, Marta Pedro, Mariana Pinto, Clara Barbosa

 

 

Varsity

Oben von links: Professor Vasco Oliveira, Leonor Pedro, Graça Oliveira, Julia Fisahn, Leonor Simões, Katharina Leite

Unten von links: Matilde Pedro, Alice Pires-Essling, Beatriz Graça, Maria Gamboa

 

 

Division 3

Oben von links: Professor Daniel Sraka, Leonor Pedro, Raquel Silva, Isabel Leitão, Maria Gamboa, Maria Ramos, Professor Vasco Oliveira

Unten von links: Rita Ferreira, Maria Assunção Ferreira, Madalena Oliveira, Mafalda Ferreira

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Varsity

Em cima – Professor Vasco Oliveira, Leonor Pedro, Graça Oliveira, Julia Fisahn, Leonor Simões, Katharina Leite

Em baixo – Matilde Pedro, Alice Pires-Essling, Beatriz Graça, Maria Gamboa

 

 


Drei Sieger unseres schulinternen Vorlesewettbewerbs lesen für uns!

Im März gewannen die drei Schüler mit diesen selbst ausgewählten Textstellen den schulinternen Vorlesewettbewerb. Im September werden sie damit am nationalen Wettbewerb in Porto teilnehmen. Wir wünschen Henrique, Miguel und Felix sowie den weiteren Sieger*innen viel Erfolg!

 

Henrique

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Miguel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Felix

 

 

 


Solidaritätslied der Klasse 7b für die Ukraine

Vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse in der Ukraine hatte sich die Klasse 7b entschieden, gemeinsam mit dem Humboldt-Gymnasium in Potsdam zwei Lieder zu komponieren, um ihre Solidarität für die Ukraine zu zeigen. Diese Lieder wurden gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern aus Deutschland erarbeitet. Beide Schulen waren sich einig, dass dies eine gute Möglichkeit wäre, Musik mit einem aktuellen Thema zu verbinden und so ein Projekt zur Unterstützung der Ukraine zu schaffen, während wir neue Leute kennenlernten und Freundschaften knüpften.

Zu Beginn erstellten wir ein Video, um uns der anderen Schule vorzustellen und umgekehrt. Dann lernten wir die verschiedenen Grundlagen eines Popsongs kennen. Vor diesem Hintergrund entschieden wir uns, dass wir bereits alle nötigen Materialien hatten, die wir brauchten, um mit der Komposition des Songs zu beginnen.

Der erste Schritt war, die Harmonien festzulegen. Jede Schule erstellte eine Akkordfolge und dann tauschten wir diese untereinander aus. Anschließend dachten wir uns zur Akkordfolge der jeweils anderen Gruppe einen Beat aus. Wir haben diesen Vorgang auch mit den Texten und den selbst gesungenen Melodien wiederholt. Die Texte waren der komplizierteste Teil, da wir stets die Reime und Silben berücksichtigen mussten, damit es gut klingt. Die Texte wurden auf Englisch geschrieben, um eine größere Reichweite zu erzielen.

Der letzte Schritt bestand darin, ein Cover für beide Songs zu erstellen. Die Schüler*innen in Deutschland drehten auch ein Video für den Song.

Wir hoffen sehr, dass dieser Albtraum bald endet und die Menschen in der Ukraine nach Hause zurückkehren können, um ihr Leben wieder aufnehmen zu können.

Ein Artikel von Carlotta Santos, Matilde Sêco, Miguel Rala, Guilherme Noronha; 7b

 

Song: „Let it out“

 

 

 


Ökumenischer Gottesdienst am 26. Juni 2022

Die Deutschen Evangelische Kirche und die Deutschsprachigen Katholische Gemeinde in Lissabon laden zu ihrem Ökumenischen Gottesdienst am Sonntag, den 26. Juni 2022, um 11 Uhr in der Martin-Luther-Kirche (Av. Columbano Bordalo Pinheiro, 48) samt Verabschiedung und Reisesegen für diejenigen, die im Sommer Portugal verlassen, und dem anschließenden Sommerfest im Kirchgarten ein. Es gibt Grillwürstchen und Buffet – bitte herzhafte und süße Beiträge mitbringen!


Language Evening

Am 8. Juni kehrte nach zwei Jahren Pause der Language Evening wieder an die DSL zurück. Das Programm war zwar aufgrund der knappen Planungsbedingungen recht kurz, dafür aber sehr unterhaltsam. Die verschiedenen Gruppen präsentierten witzige und originelle Debatten und Theaterstücke, die das Publikum begeisterten. Bei dem Vorkurs suchte Prinzessin Froschi einen Mann, bei der 6s gab es im Krimihotel einen Mord aufzuklären. Die 9a veranstaltete ein Klassentreffen nach 20 Jahren auf Französisch und als Sieger durfte sich die Gruppe der 10d freuen, die ebenfalls ein französischsprachiges Stück, in dem Fall zum Thema Beziehungen, vorstellte. Herzlichen Glückwunsch an die Sieger*innen, aber vor allem vielen Dank an alle Schüler*innen und Lehrer*innen, die sich bei diesem Event eingebracht und uns einen wundervollen Abend beschert haben!


Marchfestival Fußball Jungen

Die Fußballmannschaften der DSL-Jungen haben bei der Rückkehr zu den internationalen Turnieren zwischen den Schulen (Marchfestival und Sports Festival) hervorragende Leistungen erzielt. Beim March Festival belegte die Varsity-Mannschaft den 2. Platz im Turnier, während die Division 3 und die Division 4 beim Sports Festival den 2. bzw. 3. Platz machten. Herzlichen Glückwunsch an unsere Schüler, die stolz sein können auf ihre wohl verdienten Medaillen!

 

Names des Teams Varsity auf dem Foto (s. Titelbild):

Obere Reihe von links: Guilherme Ricardo, Luís Rodolfo, Samuel Almeida, Francisco Ferreira, Francisco Santos, Balthasar Dominguez, Duarte Ramos, João Quintas, Duarte Vieira, Diogo Matos, Dar Sasbon, Afonso Cortês e Treinador Jorge Belga

Untere Reihe von links: Daniel Araújo, Salvador Santos, Bernardo Rocha, Muleta Oehlers,Vicente Cardoso, Diogo Cardoso, Vasco Pereira, Miguel Cortês e Manuel Almeida

 

Namen der Division 3 auf dem Foto:

Obere Reihe von links: Trainer Jorge Belga, Vasco Santos, Afonso Gonçalves, Kilian Dietz, João Barata, Eduardo Sirgado, Gonçalo Rosa, Guilherme Carracho, Frederick Dominguez, António Gouveia, Miguel Vitorino, Manuel Ferreira, David Silva, Salvador Coutinho, Francisco Teixeira und Trainer Janek Auslander

Untere Reihe von links: Christiano Thut, Felix Wiese, Diogo Subtil, Francisco Grossmann, Manuel Gonçalves, Liam Lindemann, Miguel Gomes, Francisco Vieira, Miguel Almeida, Tiago Lopes und Bernardo Capristano

 


Namen der Division 4 auf dem Foto:

Obere Reihe von links: Afonso Graça, Álvaro Ferreira, João Pacheco, Joaquim Alvim, João Gomes, João Pedro, Vasco Souschek, Pedro Antunes, Salvador Catela, Guilherme Martins, Diogo Reis, Felix Host, Gustavo Dias e Treinador Jorge Belga

Untere Reihe von links: Tiago Gonçalves, Francisco Duarte, Vicente Faísca, Sebastian Santos, Rodrigo Faísca, Artur Blokhin, Diogo Almeida, Thomas Melcher, Elgar Rosário e Henrique Cirne

 

 


Veganismus-Projekt der 10d: Que se passerait-il si tout le monde était vegan?

In den letzten Französischstunden hat sich die Klasse 10d intensiv mit dem Thema vegan sein beschäftigt. Dabei sind wir auf einige überraschende Ergebnisse gestoßen. Wenn die ganze Welt vegan wäre, dann könnte man extrem viele Treibhausgase sparen. Man würde also gegen den Klimawandel ankämpfen. Zudem gäbe es dann mehr fruchtbaren Boden für Gemüse und Frucht Abbau. Damit würden dann auch die Preise für diese Lebensmittel senken. Gesunde Ernährung wäre somit viel erschwinglicher. Es gibt natürlich auch negative Aspekte, wenn beispielsweise alle Menschen vegan wären, dann würden extrem viele Tiere sterben, unter anderem auch Bienen. Es wäre auch extrem gesünder für viele Menschen, vegan zu sein. Menschen, die sich vegan ernähren, sind allgemein eher Personen, die auf  ihren Lebensstil achten. Zudem kann man heute auch schon gut ohne Fleisch leben.

 

Für Interessierte das Video Que se passerait-il si tout le monde était végan ? von Le Monde auf YouTube https://www.youtube.com/watch?v=ojsmoEqtNwU

 

10d

 

 

Et si tout le monde était végan ?

Je pense que ce serait préférable que le monde entier soit végan plutôt que de ne pas l’être, car le véganisme aide l’environnement et les animaux en particulier.

Si tout le monde était végan, personne ne profiterait plus de la viande magnifique qui est si délicieuse, mais les animaux vous remercieraient et il y aurait beaucoup plus d’animaux sur terre. Le seul problème serait le prix des légumes et d’autres produits végétaux. On devrait cultiver beaucoup plus de produits végétaux pour pouvoir nourrir le monde entier.

En bref, on peut dire que si tout le monde devenait végan, ce ne serait pas un grand problème. Mais si vous me demandez si je préfère le steak ou le tofu, je choisirai évidemment le délicieux steak parce que j’aime la viande !

 

Texte de Daniel Campos

corrigé par Sonia Arede et Charlotte Hafke

 

 

Si tout le monde était végan

 

Aujourd’hui, les végans, c’ést-à-dire les personnes qui ne mangent pas de produits issus des animaux ou de leur exploitation, sont une minorité de la population mondiale. Mais que se passerait-il si tout le monde était végan ?

Si tout le monde était végan, on réduirait drastiquement les émissions de gaz à effet de serre parce que les vaches font beaucoup de méthane et les végans ne mangent pas la viande. Les animaux de la ferme comme les poules, les cochons, les moutons et beaucoup d’autres vivraient dans de meilleures conditions si on ne mangeait plus ces animaux, et en conséquence, ces animaux pourraient vivre dans leurs habitats naturels sans l’interférence avec les humains et ils ne vivraient pas dans des cages horribles comme les volières. Les scientifiques pensent aussi que si tout le monde était végan, de nombreuses maladies telles que les maladies cardiovasculaires, le diabète ou le cancer seraient réduites considérablement.

Mais cette hypothèse n’est pas parfaite. Beaucoup d’animaux comme les abeilles mourraient à cause des parasites. De nombreuses personnes qui travaillent dans l’industrie alimentaire pourraient perdre leur emploi à cause d’une consommation réduite des produits alimentaires provenant des animaux. Un autre grand problème qui existerait si tout le monde était végan est que les pays pauvres, surtout dans l’Afrique subsaharienne pourraient mourir de faim. Déjà maintenant ils n’ont pas assez de nourriture pour nourrir toute la population. Si les pauvres ne peuvent pas manger des animaux qui sont très importants pour leur alimentation, le risque d’une famine est grand.

En conclusion, un monde où tout le monde était végan serait un monde meilleur pour l’environnement, pour le combat contre le changement climatique, pour les animaux de la ferme qui pourraient vivre dans la nature et pour tous les humains qui pourraient vivre une vie très saine sans beaucoup de maladies, mais il serait très mauvais pour les pays pauvres qui mourraient de faim est pour les personnes qui travaillent dans l’industrie alimentaire et qui perdraient leur emploi.

 

Texte de Pedro Gruner, Carlos Leone, Mateus Guerra et Julien Hartzer, 10d

Corrigé par Sonia Arede et Charlotte Hafke


Eco Escolas: Kajaktour in Sesimbra 

Am 07. Juni 2022 unternahmen die Klassen 9b und 9c eine Kajaktour in Sesimbra, genauer gesagt im Meerespark Professor Luiz Saldanha.

Dieses Naturschutzgebiet an der Küste von Arrábida-Espichel erstreckt sich über 53 Quadratkilometer und es sind dort etwa 2000 Meeresarten zu beobachten. Der Meerespark wurde 1998 gegründet und zu Ehren von Professor Luiz Saldanha benannt, der für die Konsolidierung der Meeresbiologie als wissenschaftliche Disziplin in Portugal verantwortlich war.

Die Studienreise der 9. Klassen wurde anlässlich des Welttages der Meere und Ozeane durchgeführt und diente dazu, die Schüler*innen für den Schutz und die Bedeutung der Ozeane und ihrer Ökosysteme zu sensibilisieren. Die Kajaktour war 8 km lang (Hin- und Rückfahrt) und dauerte etwa 3 Stunden, mit einem Halt am Praia da Ribeira do Cavalo.

Diese Erfahrung war für die Schüler*innen wichtig, weil sie dadurch ihre Beziehung zu diesem Schutzgebiet stärken konnten.

 

Global denken und lokal handeln bedeutet:

– die lokalen Einwohner respektieren;

– Lärm und Verhaltensweisen, die die örtliche Ruhe stören, vermeiden;

– Nichts außer den eigenen Fußspuren am Strand hinterlassen;

– Heben Sie mindestens 3 Plastikgegenstände auf, wenn Sie an den Strand gehen oder an der Küste spazieren gehen, und werfen Sie sie in die Recycling-Tonne;

– Sammeln Sie jeglichen Plastikmüll ein, den Sie herumschwimmen sehen, und werfen Sie diesen in die Recycling-Tonne.


„Das Monokel“: Wer ist unsere Antirassismus-Beauftragte?

Es ist das 21. Jahrhundert und leider haben immer noch Millionen von Menschen mit Rassismus zu kämpfen. Sie werden diskriminiert und angegriffen aufgrund von bestimmten äußerlichen Merkmalen. Die neue deutsche Bundesregierung hat jetzt den ersten Schritt gemacht in eine Zukunft der Rassismusbekämpfung.

Reem Alabali-Radovan von der SPD ist Tochter irakischer Eltern und wurde vor Kurzem zur Antirassismus-Beauftragten des Bundestags berufen. Dieses Amt gab es zuvor nicht. Es wurde von SPD, FDP und den Grünen neu im Koalitionsvertrag vereinbart.

Die Politikerin hat trotz ihres jungen Alters bereits eine erstaunliche Karriere hinter sich, u.a. zog sie letztes Jahr mit einem Direktmandat in den Bundestag ein und war bis jetzt Staatsministerin für Integration.

Die Beauftragte hat vor, einen nationalen Aktionsplan gegen Rassismus einzuführen, der den Betroffenen von Rassismus Unterstützung und Zuflucht bieten wird.

Einige der Ideen, die in diesem Plan herausstechen, sind zum einem die Einrichtung eines Beratungszentrums und zum anderen die Bearbeitung sowie die Veröffentlichung von Projekten für Prävention, politische Bildung und Forschung.

Allgemein wird Alabali-Radovans Herangehensweise von ihren Kollegen gelobt und gepriesen. Bis jetzt wurde keinerlei Kritik an ihr geäußert.

Das Zitat, das am stärksten für die SPD-Politikerin spricht, ist: „Rassismus ist ein Verbrechen gegen die Menschheit“.

Diesem Zitat kann ich mich nur anschließen und eine Bitte an alle aussprechen, die diesen Artikel lesen: Informiert euch über Rassismus und habt den Mut, diejenigen anzusprechen, die die Ernsthaftigkeit der Lage nicht berücksichtigen.

Meiner Meinung nach sollte es innerhalb der portugiesischen Regierung auch eine(n) Rassismus-Beauftragte(n) geben, da Rassismus in Portugal leider immer noch ein ernsthaftes Problem ist, was u.a. mit der kolonialen Vergangenheit des Landes zusammenzuhängen scheint.

 

Von Cleo Tartin, Klasse 10


Auszeichnungen